Mozart Requiem
Luzern | April 2025
Zur Matthäuskantorei kamen unter dessen Dirigenten João Tiago Santos das Matthäus Barockensemble und ein exzellentes Solistenquartett hinzu. Der unerschütterliche Bass von Carlos Pedro Santos, der flehend strahlende Tenor von Nazariy Sadivskyy, der hoffnungsvoll strahlende Alt von Lisa Lüthi und der erlösende Engelsglanz von Gabriela Bürglers Sopran brachten über das Musikalische hinaus ganz persönlich die Gefühlslagen zum Ausdruck, die hier mit der Begegnung mit dem Tod und seiner Überwindung verbunden sind. ZUM ARTIKEL >
Urs Mattenberger, Luzerner Zeitung, 19. April 2025
Bach Johannespassion
Luzern | März 2024
Gabriela Bürgler liess mit dem betörenden Silberglanz ihres Soprans die Tränen förmlich zerfliessen. ZUM ARTIKEL >
Urs Mattenberger, Luzerner Zeitung, 30. März 2024
Pergolesi Stabat Mater
Stans | März 2024
Der dramaturgisch lebhafte Charakter der Komposition wurde dadurch verstärkt, dass sich die Solistinnen - mit der Sopranistin Gabriela Bürgler und der Mezzosopranistin Madeleine Merz konnten zwei ausgezeichnete Interpretinnen verpflichtet werden - in einem regelmässigen Rhythmus mit dem Chor abwechselten. Die Aufführung in der restlos gefüllten Kirche wurde für Mitwirkende und Besucher zu einem beglückenden Erlebnis.
Raphael Schneuwly, Nidwaldner Zeitung, 26. März 2024
Tenebrae-Tournee des Ensemble Corund
Luzern | März 2022
Besonders bei Allegri überwältigt die glockenhell reine Stimme von Gabriela Bürgler. Da klingt das hohe C so mühelos wie magisch.
Gerda Neunhoeffer, Luzerner Zeitung, 19. März 2022
Carmina Burana mit dem Boys Choir Lucerne
Der MaiHof Luzern | September 2021
Immer mit in Bewegung sind auch die vielseitige Sopranistin Gabriela Bürgler, Bariton Samuel Zünd und Countertenor Jonathan Kionke mit beeindruckenden Leistungen.
Romano Cuonz, Luzerner Zeitung, 6. September 2021
Weihnachtskonzert des Ensemble Corund
KKL Luzern | Dezember 2019
Ob sehnsüchtig oder fröhlich, jubilierend und festlich - das Ensemble Corund singt die festliche Musik mit relaxter Klanggebung, lebendiger Gestaltung und hervorragender Artikulation ZUM ARTIKEL >
Roman Kühne, Luzerner Zeitung, 27. Dezember 2019
Bach: H-Moll-Messe solistisch
Jesuitenkirche Luzern | November 2017
Ein Hochgenuss waren die perfekten Triller und wundervoll barock gestalteten Vorhalte von Gabriela Bürgler in der Arie «Laudamus te» für Sopran, virtuos unterstützt von Konzertmeisterin Christina Gallati.
Roger Daniel Tanner, Luzerner Zeitung, 6. November 2017
Orff: Carmina Burana
Matthäuskantorei Luzern | Oktober 2017
Dass der Chor über Stimmführer des Luxusklasse verfügt, bewiesen die Soli von Gabriela Bürgler, die Engelsglanz mit sinnlicher Wärme verband und sich mit schlankem Ton aus ideal zu den vorzüglichen Kanaren der Luzerner Kantorei fügte. Das ergab eine in jeder Hinsicht hinreissende Aufführung von Orffs populärem Chorstück....
Urs Mattenberger, Luzerner Zeitung, 23. Oktober 2017
Mozart: Regina coeli | Haydn: Paukenmesse
Bettagskonzert Muri | September 2017
Das Regina coeli, eine Marien-Antiphon von Mozart, stellt hohe Ansprüche an Solo-Sopran, Chor und Orchester. Nach der konzertanten Einleitung des Orchesters musizierte die Sopran-Solistin zusammen mit dem Chor: perfekte Technik, freudige musikalische Darstellung. Im zweiten Satz die beseelte, gekonnte Gestaltung des Osterjubels «Quia quem meruisti portare“. Im Adagio «Ora pro nobis» wiederum ein hervorragend und berührend gestaltetes Sopransolo mit kunstvollen Koloraturen und feiner, freier Auszierung der Fermate. Im abschliessenden Allegro der Jubelruf «Alleluia». Da wechselten die Solistin und der Chor bestens aufeinander abgestimmt im freudigen kunstvollen Singen.
Haydns Paukenmesse: Das Solistenquartett mit Gabriela Bürgler, Sopran, Ulrike Malotta, Alt, Philipp Nicklaus, Tenor, Thomas Gropper, Bass, überzeugte im «Benedictus» durch höchste, feine Musikalität und perfekte, aufeinander eingehende Stimmführung.
Oberfreiamt, 19. September 2017
Mendelssohn: Salve Regina | Zuger Sinfonietta und Chöre
Johanneskirche Zug | April 2017
«Eine schlechthin grossartige Leistung erbrachte die Sopranistin Gabriela Bürgler mit dem «Salve Regina» und der Arie aus der Choralkantate: Neben perfekter Gestaltung und Diktion überzeugte ihr für eine Sopranistin erstaunliches Volumen auch in der Mezzosopran-Lage.»
Zuger Zeitung, Jürg Röthlisberger
Liederabend mit Gitarre | Maria Efstathiou und Gabriela Bürgler
Baumfiguren-Kabinett Steinen | September 2016
«...Die Sängerin und die Gitarristin begeisterten am Sonntag im Baumfiguren-Kabinett. In der intimen Atmosphäre kamen die zarten bis temperamentvollen Klänge toll zur Geltung... »
Bote der Urschweiz, Ruth Auf der Maur
F. Schubert | Messe in G-Dur mit LSO unter James Gaffigan |
KKL Luzern | Februar 2016
«...Unter den Solisten gefielen neben Tenor Laurent Galabru vor allem die warmen und expressiven Stimmen von Gabriela Bürgler, Sopran, und Jonathan Sells, Bass...»
Pizzicato, Remy Franck's Journal about Classical Music
J.S. Bach | Weihnachts-Oratorium | KKL Luzern | Dezember 2015
«...Höhepunkte waren die Echoarie, in der der Sopran von Gabriela Bürgler mit der Oboe verschmolz...»
Urs Mattenberger
Camille Saint-Saëns | Weihnachts-Oratorium | Eschenbach | Dezember 2015
«...Bei den Solostimmen gab es ganz besondere Glanzpunkte, aber in bester Erinnerung bleiben werden sicher die wunderbaren Stimmen des Countertenors Jan Börner und der Sopranistin Gabriela Bürgler, die schweindelerregende Höhen offensichtilich mühelos meisterte....»
Liederabend Schwyz| Gabriela Bürgler & Maria Efstathiou, Gitarre | November 2015
«...Gut 130 Gäste zeigten sich von diesem Konzertabend im Chupferturm hellauf begeistert.... Gabriela Bürgler versteht es auch, dass selbst in den hohen Lagen die Worte gut verständlich sind.»
Christian Ballat
Gabriel Fauré | Requiem | November 2015
Echo-Orgel-Festival Hofkirche Luzern ⋅ «In der Urfassung von Faurés Requiem standen sich - über weich verwobenen Bratschen- und Orgelklängen - der berückende Sopranglanz des "Pie Jesu" (Solo: Gabriela Bürgler) und das von den Männerstimmen kernig intonierte "Agnus Dei" gegenüber.»
Urs Mattenberger
Bachmotetten | Ensemble Corund solistisch | Juni 2015
«...Kam dazu, dass das Ensemble Corund noch einen Gang höher zu schalten schien...... wie hier die Musik aus Details heraus aufblühte - mitunter mit einer Heftigkeit, die an die Dramatik der Passionen erinnerte. "Dieser Bach swingt!" meinte denn auch eine Besucher in der Pause..... Es liess auch die von den Sopranen (vorzüglich: Ganriela Bürgler und Lucy de Butts) hypnotisch ausgekosteten Wortaktzente herausragen. Die Vielgestaltigkeit von Bachs Motetten fügte sich so zu einem Kompendium barocker Vokalmusik, in dem das Ensemble die Vorzüge der Kleinbesetzung von unterschiedlichsten Seiten vorführen konnte.»
Urs Mattenberger
Carl Heinrich Graun | Der Tod Jesu | März 2015
OSTERFESTIVAL Luzern ⋅ Eine zu Unrecht vergessene Karfreitagsmusik wurde in der Jesuitenkirche aufgeführt. Das vermochte zu begeistern: «Gabriela Bürgler beeindruckte durch klare Diktion und instrumentale Gesangsführung und ergänzte Monika Mauch im Duett hervorragend.»
Fritz Schaub
Johannes Brahms | Requiem | September 2014
Luzern: «Aussergewöhnlich war, dass die Solisten auch im Chor sangen. Gabriela Bürgler setzte ihren Sopran schlicht und schlank ein, die Worte "Ich will euch trösten" klangen innig tröstlich und wurden vom Chor weich aufgenommen. Der fünfte Satz geriet so zum Herzstrück des Requiems.»
Gerda Neunhoeffer
Johannes Brahms | Requiem | März 2014
Grenchen SO: «Gabriela Bürgler sang den anspruchsvollen Sopran-Part, der viel Legato und Pianissimo verlangt, tchnisch hervorragend, anrührend und mit toller Höhe.»
Silvia Rietz
Rapperswil SG: «Die helle Stimme der Sopranistin Gabriela Bürgler gefiel. Sie gestaltete den Solopart gefühlvoll und erinnerte einen daran, dass Brahms mit dem Requiem ein Werk für die Lebenden geschrieben hat, um diesen Trost zu spenden.»
Tobias Humm, die Südostschweiz
Gregorio Allegri | Miserere Mei, Deus | Luzern | Juni 2013
«Allegris legendäres "Miserere" schuf hier eine Dramaturgie: Das solistische Ensemble etwas zurückversetzt entführte in eine ganz andere Klangwelt. Und wenn Gabriela Bürgler ihren Sopran in himmlische Höhen entrückte, glasklar und glockenhell, klang das auch so, als stiege ein Engel vom Himmel.»
Urs Mattenberger
Joseph Haydn | Die Jahreszeiten | Muri/Wohlen AG | März 2013
«Das Solistentrio sang die Darstellung der vier Jahreszeiten nicht nur, es erzählte sie. Da war die Sopranistin Gabriela Bürgler in der Rolle der Hanne, glaubwürdig, charmant, in den Höhen glockenhell.»
Jürg Nyffenegger
Carl Orff | Carmina Burana | Schaffhausen | März 2013
«Klare Artikulation und geschmeidige Stimmkultur zeichneten die Leisungen des Solosoprans, der der packenden Dramatik des Werks ausdrucksstarke und klangschöne Momente beisteuerte.»
Monica Zahner, 12.3.13, Schaffhauser Nachrichten
Carl Rütti | Requiem | Zug | November 2012
«Absolut sicher in den exponiertesten Stellen, bewältigte Gabriela Bürgler den enormen Stimmumfang ihres ausgedehnten Parts stets mit angemessener Klarheit.»
Jürg Röthlisberger
John Rutter | Magnificat | Seewen SZ | 17. März 2011
«Höhepunkte des Konzerts bildeten die verschiedenen Einsätze der Sopransolistin Gabriela Bürgler. Ob mit Orchesterbegleitung in «There is a Flower» oder im Gesamtklang von Chor und Orchester, ihre Interpretation war inspiriert von einem bewusst verinnerlichten Textverständnis, und die makellose Reinheit, die Sicherheit in der Intonation wie die ausgezeichnete Technik waren nie Selbstzweick, sondern standen im Dienst der in Musik gesetzten vorösterlichen Botschaft des marianischen Magnificat.»
Joseph Bättig
Felix Mendelssohn | Psalm 42: Wie der Hirsch schreit | Matthäuskirche Luzern | 25. September 2011
«Gabriela Bürgler gab ihren Arien und Rezitativen mit warm timbriertem Sopran innigen Ausdruck.»
Luzerner Zeitung | 28.19.2011 | Gerda Neunhöfer
Johannes Brahms | Ein deutsches Requiem | Choeur Pro Arte Lausanne | Stadtkirche Bremgarten | 27. März 2011
«Zum eigentlichen Hörgenuss aber gestaltete sich die einzige Sopran-Solostelle mit Gabriela Bürgler. Ihr sauber und diszipliniert geführte Stimme ist wie geschaffen für die Interpretation anspruchsvoller Kirchenmusik.»
28.3.2011 | Walter-Karl Walde
Francis Poulenc | Gloria | Matthäuskirche Luzern | 24. Oktober 2010
«Einen zweiten solistischen Glanzpunkt setzt bei Poulenc der alles überstrahlende Sopran von Gabriela Bürgler (Gloria): Eine effektsichere Musik, zu der auch Yvonne Langs orchestrales Klavierspiel wie schon bei Williams Wesentliches beitrug.»
Luzerner Zeitung | 26.10.2010 | Urs Mattenberger
Bach-Kantaten Nr. 11 und 172 | Bach-Ensemble | Franziskanerkirche Luzern | 14. Juni 2010
«Neben dem strahlenden Tenor als rezitativischer Erzähler und dem beweglichen Bass sorgte vor allem (die eingesprungene) Gabriela Bürgler mit der Altistin für einen innigen Höhepunkt.»
Luzerner Zeitung | 15.6.2010 | Urs Mattenberger
Magnificat! Magnificat! | Weihnachts-Konzert des Ensemble Corund | KKL Luzern | 26. Dezember 2009
«Die Hauptwerke des Abends bewiesen, dass das Corund durchaus über Sänger von solistischem Format verfügt. Das galt etwa bei Mozart für den lustvoll jubilierenden Sopran von Gabriela Bürgler sowie für die berührenden Soli der Altistin Brigitte Kuster und des Tenors Tino Brütsch in Bachs Magnificat.»
Luzerner Zeitung | 27.12.09 | Urs Mattenberger
Bach | Weihnachts-Oratorium | KKL Luzern | 13. Dezember 2009
«Die Sopranistin Gabriela Bürgler sorgte im Weihnachts-Oratorium für Höhepunkte. Sie verlieh ihren Arien Leichtigkeit und Transparenz. Das Zwiegespräch mit dem Echo-Sopran perlte wie frischer Champagner durch den Saal.»
Luzerner Zeitung | 15.12.09 | Roman Kühne
Mendelssohn | Lobgesang | Klosterkirche Einsiedeln | Juni 2009
«…Es waren überzeugende Solisten zugegen. Gerade Bürgler wusste mit ihrer angemessenen Interpretation anspruchsvoller Passagen zu begeistern.»
Zuerichsee-Zeitung | 8.6.09 | Markus Richter
Händel | Messiah | Ensemble Corund | KKL Luzern | 26. Dezember 2008
«…das Spektrum der Tempi reichte vom dramatischen Furor bis zur meditativen Versenkung: Wo das Joch abgeworfen wird, hörte man im rasenden Chorfugato förmlich, wie sich die fesselnden Bande verknäueln und lösen. Die solistischen Leistungen bewegten sich nicht durchwegs auf diesem Niveau. Aber die Ensemble-Mitglieder, deren Gang an die Rampe wie szenische Auftrittte kalkuliert waren, steuerten mit leichtem Glockenton (Aline Willi-Jayet) oder warmem Schmelz (Gabriela Bürgler) individuelle Farben bei: Alles in allem war das eine der funkelndsten und stärksten Messias--Aufführungen der letzten Jahre.»
Luzerner Zeitung | 27.12.08 | Urs Mattenberger
Bernard Gilmore | Five Folksongs | Bert Appermont | Rubicon | Neuenkirch/LU | Dezember 2008
«Gabriela Bürgler fand zum Jubiläumskonzert wieder nach Neuenkirch und begeisterte in mehreren Werken, allen voran den eigenwilligen Five Folk Songs von Bernard Gilmore. Mit ihrem hellen Gesang spannte sie gekonnt den Bogen zu den teilweise schrillen, improvisationsähnlichen und abstrakten Klängen des Orchesters.»
Sempacher Woche | 11.12.08 | Marcel Schmid
Rutter | Magnificat | Französiche Kirche Bern | Stadtkirche Thun | November 2008
«Chor und Orchester setzten das Publikum einem Teppich von Klängen aus, über dem leicht die Stimme der Sopranistin Gabriela Bürgler schwebte. Ihre solistischen Einsätze fügten sich perfekt in den Chor- und Orchesterklang ein.»
Berner Zeitung | Thuner Tagblatt | 17.11.08 | Franzika Franz
Haydn | Die Jahreszeiten | Casino Zug | KKL Luzern | November 2008
«Verantwortlich dafü zeigte sich ein vorzügliches Solistentrio. Etwas verhalten, ja behäbig, gaben sich die drei zunächst – immerhin sind sie Bauersleute –, um schon bald anzuheben zu einnehmender Kunst: Mal anmutig die Sopranistin Gabriela Bürgler, mal gefühlsstark der Tenor Sebastian Lipp, mal entfesselt der Bariton Thomas Hamberger.»
NLZ | 4.11.08 | David Koch
Haydn | Die Jahreszeiten | Stadthaus Winterthur | März 2008
«…Und die Sopranistin Gabriela Bürgler (als Hanne), von Haydn mit ganz spezieller Liebe mit wunderbaren Soli begabt, überstrahlte das Ganze mit Helligkeit, Optimismus, Freudigkeit und – in der kleinen Ballade – auch einmal mit augenzwinkerndem Witz. Besonderes Lob gebührt den drei Solisten für ihre jeweiligen Duette und Terzette, in denen sie ihre an sich unterschiedlichen Stimmen mustergültig zu harmonisieren vermochten und sich auch mühelos in die Momente grossen, feierlichen Gesamtklanges einzufügen verstanden.»
Der Landbote | 31.3.2008 | Rita Wolfensberger
Rameau / Lully | Passau | Juni 2007
«…Ausnehmend gut besetzt waren die Soloparts … Weicher und vielschichtiger klang Gabriela Bürgler: Bei ihr verschmelzen technische Leichtigkeit und feine Stimmwärme, die besonders im Duett mit der Sologeige und dem Solo mit Flötenbegleitung in Raumeaus «Quam dilecta» zur Geltung kamen.»
Passauer Neue Presse | 19.6.2007 | Katrina Burkert
Orff | | Carmina Burana | KKL Luzern | Mai 2007
«…Allein, wie mühelos und astrein sie im «Dulcissime»-Abschnitt in das stratosphärische hohe D aufstieg, lohnte den Besuch der Aufführung.»
Neue Luzerner Zeitung | 20.5.07
Haydn | Die Schöpfung
«So gestaltete auch die Sopranistin Gabriela Bürgler ihre herausfordernd schwierige Partie mit einer Präsenz, die beinahe vergessen liess, wie weit gespannt die Anforderungen von der verinnerlichten Interpretation bis hin zu den technisch in hinreissender Leichtigkeit gemeisterten Koloraturen reichten.»
Bote der Urschweitz | 12.6.06 | Josef Bättig
Händel | The Messiah
«Die Solisten Gabriela Bürgler, (…) glänzten nicht nur als Stimmakrobaten, sondern auch als profunde Kenner barocker Verzierungspraxis und – zusammen mit dem auf historischen Instrumenten spielenden cantus firmus consort – im zwingenden Umsetzen musikalischer Bilder.»
André Stocker | Neue Luzerner Zeitung | 20.03.2006
Gut gewählt wie immer bei Reize waren die vier Solisten
«die bezaubernd lyrisch gestaltende Sopranistin Gabriela Bürgler, Barbara Erni mit ihrem sinnlich empfindsamen Alt, die melodische Tenorstimme von Michael Feyfar und Marc-Olivier Oetterli in klangvollem Bass-Bariton. Sie zeichneten in ihren Rezitativen und Arien leidenschaftliche Figuren. Mit höchster Kunstfertigkeit setzten sie in ihren Vorträgen die barocke Auszierungspraxis – im Part vorgeschrieben und improvisierend – um, die wegen ihres Metrums und der luftraubenden Länge der Passagen nicht nur im 18. Jahrhundert Bewunderung hervorrief.»
Solothurner Zeitung | 30.03.2006 | Gundi Klemm
Bruckner | Mendelssohn
«Der 42. Psalm von Mendelssohn enthielt verschiedene Wechsel zwischen Rezitativen und Arien, welche die Sopranistin makellos und stilsicher gestaltete.»
Neue Zuger Zeitung | 19.9.05
Haydn | Die Schöpfung
«Ein feines Gespür bewies Hausammann bei der Wahl der drei Solisten. Strahlend hell, frei und leicht fliessend und gut geführt der Sopran von Gabriela Bürgler, schlank, agil und angenehm im tenoralen Glanz die Stimme von Hans Jörg Mammel, von beeindruckendem Volumen und attraktiver Tiefe der Bass von Wolf Matthias Friedrich.Die Art und Weise, wie Gabriela Bürgler als Eva und Wolf Matthias Friedrich als Adam das entsprechende Duett vortrugen, korrespondierte insofern mit den Überlegungen zum Werk, als dass sie es mit freundlich heiterer Ironie («Holde Gattin», «Teurer Gatte» usw.) sangen.»
Basellandschafliche Zeitung | 23.5.05
Gossec | Oratorium La Nativité
«Die Sopranistin Gabriela Bürgler dominierte mit ihrem hellen und subtil gehandhabten Sopran das ergreifende Geschehen. Glanzvoll bewältigte sie die Koloraturen.»
Mittelland Zeitung | 1.12.04
Gounod | Mozart
«…Ihr heller, den ausserordentlichen Anforderungen des Komponisten souverän sich anpassender Sopran, die Schmiegsamkeit, mit der sie in einem auch weit gespannten Legato ihre Stimme nicht einfach zu verströmen, sondern präzis und sicher zu führen wusste, macht sie mit allergrösster Wahrscheinlichkeit zu einer gesuchten Mozartinterpretin. Auch sie stand, trotz der ausserordentlichen Anforderungen, mit der sie ihren Part beherrschte, ganz im Dienst der religiösen Aussage der Werke..»
Joseph Bättig | Bote der Urschweiz | 15. Nov. 2004
Mozart | Konzertarie KV 490
«In Mozarts Szene und Rondo «Non temer, amato bene» gestaltete die Sopranistin Gabriela Bürgler die einleitende Szene dramatisch überzeugend, und es gelang ihr, die verschiedenen Stimmungen in einen grossen Spannungsbogen zu integrieren.»
NLZ | 30. Juni 2004
Suter | Le Laudi
«Beim Vokalquartett gab es erfreuliche Entdeckungen zu machen: vorab den reinen, strahlenden und wohltimbrierten Sopran von Gabriela Bürgler,…»
Der Bund | 8. März 2004
Orff | Carmina burana
«…Ein besonderer Genuss ist der helle Sopran von Gabriela Bürgler. Mit betörender Innigkeit widmet sie sich ihren leider viel zu kurzen Einlagen. Locker und leicht entschwebt sie in höchste Höhen.» (Aargauer Zeitung | 21. März 2003) «Sopranistin Gabriela Bürgler drückte mit ihrem lieblichen Gesang dem dritten Teil den Stempel auf.»
Wohler Anzeiger | 21. März 2003
Rossini | Petite messe solenelle
«…dass hier eine Interpretin mit reiner Stimme, ausgefeilter Atemtechnik und klarer Aussprache am Werk war…»
Nidwaldner Zeitung | 23. April 2003
Saint-Saëns | Weihnachtsoratorium
«Gabriela Bürglers feine und doch ausdrucksstarke Stimme überzeugte ein weiteres Mal.»
Schwyzer Zeitung | 23. Dez. 2002
Mozart | Vesperae solennes de confessore
«…konnten Solisten von hoher Qualität gewonnen werden. Besonders beeindruckte die Sopranistin Gabriela Bürgler, Luzern, mit dem Volumen ihrer klaren Stimme und einzigartiger Ausdruckskraft.» (Anzeiger Michelsamt, 12. Dez. 2002) «Die bekannte Sopranistin Gabriela Bürgler wurde mit dem wunderschönen «Laudate Dominum» ihrem ausgezeichneten Ruf mehr als gerecht.»
Schwyzer Zeitung | 15. März 2004
Mendelssohn | Hör mein Bitten
«…bot der Sopranistin Gabriela Bürgler Gelegenheit, ihre strahlende Stimmkraft mit dem Chor und Orchester verschmelzen zu lassen.»